Am 15. März 2024 fand in Potsdam ein bewegendes Ereignis statt, das Jugendliche verschiedener Gemeinden zusammenführte und die Leidensgeschichte Jesu auf eindrucksvolle Weise erlebbar machte. Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend, organisiert von unterschiedlichen Kirchengemeinden und den Pfadfinder:innen in Potsdam, brachte über 50 Jugendliche aus unterschiedlichen Konfessionen zusammen, um gemeinsam den Weg Jesu zu gehen und dabei Impulse für ihr eigenes Leben zu erhalten.

Stationen des Glaubenswegs

An verschiedenen Stationen in Potsdam wurde die Leidensgeschichte Jesu reflektiert und in den Kontext der heutigen Zeit gesetzt. Jugendliche u.a. aus der Katholischen Jugend, der Evangelischen Jugend und den Baptist:innen brachten dabei ihre eigenen Perspektiven und Erfahrungen ein. Von der Verurteilung bis zur Kreuzigung wurden die Teilnehmer:innen dazu eingeladen, über das Leiden und die Hoffnung nachzudenken, die diese Geschichte verkörpert.

Gemeinschaft und Verpflegung

Nach dem eindrucksvollen Glaubensweg trafen sich die Teilnehmer:innen in der Kinder- und Jugendstelle (Ev. JUKS) in der Gutenbergstraße. Hier erwartete sie nicht nur eine herzliche Atmosphäre, sondern auch eine leckere Suppe, die Gelegenheit bot, sich auszutauschen und über die erlebten Eindrücke zu sprechen. Die Gemeinschaft stärkte nicht nur die Verbundenheit untereinander, sondern auch den Glauben an eine gemeinsame Zukunft.

Einladung zum nächsten Ereignis

Sie möchten Teil einer solchen bewegenden Erfahrung sein? Dann laden wir Sie herzlich zum Ökumenischen Kreuzweg von St. Nikolai nach St. Peter und Paul Am 23. März 2024 ein. Wir gehen gemeinsam den Weg des Glaubens und stärken die Verbundenheit zwischen den Gemeinden. Weitere Informationen finden Sie hier.

Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend in Potsdam war nicht nur ein beeindruckendes Zeugnis für die Verbundenheit der verschiedenen Konfessionen, sondern auch eine Erfahrung des gemeinsamen Glaubens und der Hoffnung. Möge dieser Tag für alle Teilnehmer:innen eine Quelle der Inspiration sein und sie auf ihrem eigenen Weg begleiten.